Das hat man ja schon des Öfteren erlebt. Wenn hochrangige Politiker, Notenbanker oder auch Unternehmenslenker abtreten, dann sprechen sie plötzlich Tacheles.
Angesichts der Wirren des politischen Tagesgeschäfts gerät ein wenig aus dem Blickfeld, wie dankbar wir eigentlich sein müssen, nein, dürfen. Denn jetzt hat DDR-Nachrichtensprecher Klaus Feldmann anlässlich seines 80. Geburtstags enthüllt, wie es im Sozialismus so zuging – damals in der DDR 1.0.
Grafik der Woche – Licht und Schatten
Die bloße Beobachtung eines Aktienindex verstellt in der Regel den Blick auf die enormen Chancen und Risiken, die in seinen Komponenten stecken. Das gilt selbst für einen Blue-Chip-Index wie den DAX.
Smart Investor 3/2016 – Zu guter Letzt
„Freiheit ist Sklaverei“ schrieb George Orwell in seinem Klassiker „1984“ und postulierte damit den Prototyp eines totalitären Überwachungsstaates.
Löcher in der Matrix – Der Mörder war immer …
Schon im Vorfeld des vergangenen „Superwahl-Sonntags“ ließ es der Mainstream an einer gewissen Willkommenskultur gegenüber der Alternative für Deutschland (AfD) missen.
Grafik der Woche – Letzter Joker auf dem Tisch
Wenn die Europäische Zentralbank (EZB) wie vergangenen Donnerstag einmal mehr die geldpolitischen Schleusen öffnet, dann geht es zumindest offiziell um folgendes: Die Banken sollen dazu gebracht werden, wieder mehr Kre.
Smart Investor 3/2016 – Aussagekraft von Dividenden
Smart Investor im Gespräch mit Norbert Keimling von der StarCapital AG, über die Aussagekraft der Dividendenrendite und zu teure Aktienrückkäufe
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Löcher in der Matrix – Böse, böse Volatilität
Für gewöhnlich sei das erste Quartal eines Jahres stark. Doch in diesem Jahr drohe es für die Deutsche Bank, und nicht nur die, schlecht auszufallen, berichtet die FAZ.
Grafik der Woche – Silber vor dem Sprung?
Für Edelmetall-Fans begann das Jahr bekanntlich recht verheißungsvoll.
Smart Investor 3/2016 – Capital Stage AG
Smart Investor im Gespräch mit Klaus-Dieter Maubach, CEO der Capital Stage AG, über die Folgen des Börsenbebens und die Vorzüge eines konservativen Erwartungs-Managements.