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Netzwerkeffekt

Immer mehr schwingen sich die Tech­giganten zu Meinungszensoren auf. ­Twitter löschte etwa den Account von Donald Trump, als er noch Präsident war; Facebook blockierte vor dem Hintergrund ­eines Mediengesetzes Seiten von Verlagen und öffentlichen Einrichtungen in Australien, um Druck auf die Regierung auszuüben. Kritiker bemängeln deshalb, dass der Netz­werk­effekt zu großer Marktmacht von we­ni­gen Techkonzernen führe. Sie fordern staatliche Regulierung.

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Bulgarien

Bulgarien am Südostrand Europas ist den Deutschen vor allem als günstiges Ziel für Strandurlauber bekannt. Dabei verfügt das Land über eine einzigartige Natur und ­eine bewegte Geschichte – und bietet ­Investoren, die an einer nachhaltigen Entwicklung inte­ressiert sind, einige Möglichkeiten.

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Aktieninvestments

Bei einem Aktiensplit reduzieren Unternehmen den Kurs ihrer Aktien um einen gewissen Faktor und machen Letztere so ­optisch billiger. Je nach Split-Ratio wird die Anzahl der Aktien z.B. verdoppelt oder vervierfacht und der Kurs gleichzeitig halbiert oder geviertelt. Für Anleger sollte das keinen Unterschied machen, da sie danach entsprechend mehr Aktien zum niedrigeren Kurs in ihrem Depot haben. Abseits des rein rechnerischen Effekts ­sollte die Maßnahme auch keine Auswirkungen auf die Performance haben, da sich fundamental nichts verändert hat.

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Aktiensplits

Bei einem Aktiensplit reduzieren Unternehmen den Kurs ihrer Aktien um einen gewissen Faktor und machen Letztere so ­optisch billiger. Je nach Split-Ratio wird die Anzahl der Aktien z.B. verdoppelt oder vervierfacht und der Kurs gleichzeitig halbiert oder geviertelt. Für Anleger sollte das keinen Unterschied machen, da sie danach entsprechend mehr Aktien zum niedrigeren Kurs in ihrem Depot haben. Abseits des rein rechnerischen Effekts ­sollte die Maßnahme auch keine Auswirkungen auf die Performance haben, da sich fundamental nichts verändert hat.

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Mehr über den Artikel erfahren „Das Links-Rechts-Spiel machen wir nicht mit“
Frank Roedel

„Das Links-Rechts-Spiel machen wir nicht mit“

Roedel: „dieBasis“ ist die Kurzform für Basis­demokratische Partei Deutschland und soll ausdrücken, dass sie für die gesamte Bevölkerung offensteht. Wir alle bilden den Staat, so wie es in unserem Grundgesetz im Artikel 20 steht. Die Idee ist, allen Menschen eine Plattform und ­einen Rahmen zu geben, die für eine Weiter­entwicklung der Demokratie eintre­ten wollen. dieBasis hat es sich zur ­Aufgabe gemacht, jedem Bürger in diesem Land die Möglichkeit zu geben, sich aktiv zu politischen Fragestellungen einzubringen.

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Griechenland

Griechenland mit seiner reichen Historie und Kultur ist nicht nur ein beliebter Ort zum Überwintern für deutsche Rentner. Das milde Klima, die zahlreichen ­Strände und die vielen Inseln in der Ägäis machen das Land auch für Auswanderer attraktiv.

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Mehr über den Artikel erfahren Stunde der Bürokratie?
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Stunde der Bürokratie?

Wann, wenn nicht jetzt, schlägt die ­Stunde der Bürokratie?! Die Welt ist seit gut ­einem Jahr mehr oder weniger fest im Griff der Corona-Pandemie, und es waren Regierun­gen und die von diesen geleiteten ­Behörden, die wie selbstverständlich das Krisenmanagement übernahmen. Wenn es eine Staats­aufgabe gibt, dann ist es doch wohl die Sicher­heit der Bevölkerung?! Selbst Ludwig von Mises sah in seinem Werk „Die ­Bürokratie“ – erschienen im Jahr 1944, also inmitten des Zweiten Weltkriegs –, dass in bestimmten Situationen staatliches Handeln eine Notwendigkeit ist:

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Rätselhafte Regierung

In Deutschland wird schon lange eine inten­sivere Wertpapierkultur gefordert. Aber wie soll man Anlegern die Scheu vor Aktien­investments nehmen, wenn der Staat eine mehr als zweifel­hafte steuerliche Verlustverrechnung durchsetzt? Hintergrund: Bundestag und Bundesrat beschlossen ­Ende 2019 neue Rege­lungen zur Besteuerung von Kapitalanlagen. Ein Kernpunkt der Ände­rungen ist die Verlustverrechnung bei Termingeschäften. Wer z.B. mit Hebelprodukten wie Optionsscheinen, Knock-out-Zertifikaten oder CFDs Verluste erleidet, kann diese ab diesem Jahr nur noch bis ma­ximal 20.000 EUR – ursprünglich waren sogar lediglich 10.000 EUR angedacht – innerhalb eines Jahres mit Gewinnen aus dieser Produktgattung verrechnen.

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Mehr über den Artikel erfahren Warum sind Growth-Aktien immer so teuer?
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Warum sind Growth-Aktien immer so teuer?

Tesla zählt traditionell zu den umstrittensten Aktien überhaupt. Einerseits existiert eine große, geradezu „eingeschworene“ Fangemeinde; andererseits kritisieren zahlreiche Experten schon lange die hohe Bewertung, während sich Shortseller immer wieder die Finger verbrennen.

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Expats-Städte-Test

Für Auswanderungswillige sind Expats ­eine wertvolle Quelle, stammen die Informationen dieser im Ausland lebenden und arbeitenden Menschen doch aus erster Hand. Mit 4,1 Millionen Teil­neh­mern gilt InterNations als weltgrößtes Netzwerk für ­Expats. Das Münchner Unter­nehmen nutzt diese Aufstellung ­regelmäßig für Umfragen – wie jener zu den besten und schlechtesten ­Städten weltweit für Expats.

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