Heute schon an morgen gedacht?
„,Kochen ohne Strom’ – Drei Rezepte für den Spätsommer“ – was nach einem trauten, romantischen Herbstprogramm für zwei klingt, ist bei näherer Betrachtung wenig beschaulich.
„,Kochen ohne Strom’ – Drei Rezepte für den Spätsommer“ – was nach einem trauten, romantischen Herbstprogramm für zwei klingt, ist bei näherer Betrachtung wenig beschaulich.
Niemand weiß, wie hart die bevorstehende Rezession wird, aber eine Vorhersage erscheint sicher: Die öffentlichen Finanzen kommen massiv unter Druck. Und zwar weit schwerer als in vergleichbar tiefen Rezessionen der Vergangenheit
Gleich zwei große Konferenzen fanden an den ersten beiden Oktoberwochenenden statt – die World of Value am 1.10. in Frankfurt/Main und die Jahreskonferenz des Ludwig von Mises Instituts Deutschland am 8.10. in München.
„Sell in May and go away.“ Kaum eine Börsenweisheit ist so populär wie der Rat, sich vor der heißen Jahreszeit vom Aktienmarkt zu verabschieden.
Ein harmonisches Leben zu führen sollte jedem vergönnt sein, zumindest in einer gerechten Welt. Beim Streben danach setzen viele Menschen als Hilfsmittel auf eine ausgewogene Work-Life-Balance (Work = Arbeit, Life = Leben, Balance = Gleichgewicht).
Die Frühindikatoren der Konjunktur sind zuletzt jäh eingebrochen, nun ist eine Rezession nahezu sicher. Unklar sind Ausmaß und Dauer, aber ein Blick auf wichtige Einflussgrößen verheißt nichts Gutes.
„Aufgrund von finanziellen Sorgen wird in diesem Land in diesem Winter niemand hungern oder frieren“, so das ermutigende Versprechen Christian Lindners.
Geld ist eine der häufigsten Ursachen für Stress. Das gilt für einzelne Personen ebenso wie für zwischenmenschliche Beziehungen und ganze Familien. Auch die Kursschwankungen am Aktienmarkt können darauf Einfluss nehmen, da sie sich auf den (gefühlten) Wohlstand auswirken.
Bereits im Juni 2021 war Ungarn einmal Thema in dieser Rubrik. Seitdem hat sich aber einiges getan: Der Konflikt zwischen der Regierung in Budapest und der EU hat sich verschärft, die EU blockiert Gelder für Ungarn; zugleich hat das Land in den letzten Jahren jedoch ein gutes Wirtschaftswachstum erzielt und in der Ukrainekrise nimmt Orbán eine vermittelnde Position ein.
Was haben die unbegrenzte Schöpfung von Fiatgeld und das Corona-Regime miteinander gemeinsam? Offensichtlich ist, dass Ersteres die Voraussetzung für Letzteres ist: Ohne die Möglichkeit für die Regierungen, beliebig Geld aus nichts zu schaffen, hätte es die Corona-Lockdowns nicht gegeben, weil jeder die wirtschaftlichen Konsequenzen unmittelbar in seinem Geldbeutel gespürt hätte.