Mehr über den Artikel erfahren „Gold hat noch einige Jahre Bullenmarkt vor sich“
Dietrich Denkhaus

„Gold hat noch einige Jahre Bullenmarkt vor sich“

Denkhaus: Besten Dank. Gegen den damaligen Konsens in die Zukunft zu schauen, war schwer, da nahezu alle Volkswirte eine Rezession und damit eine Baisse aufkommen sahen. Die technische Analyse stand dem entgegen. Ich erkannte das Potenzial für eine bevorstehende stetige und profitable Bewegung des DAX; in meiner Elliott-Wellen-Interpretation eine Welle 3, welche innerhalb eines Bullenmarkts oft die stärkste Aufwärtsbewegung ist. Eine per heute richtige Trendaussage.

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Mehr über den Artikel erfahren Die besten Ruhestandsparadiese weltweit
Bild: © Mitchell – stock.adobe.com

Die besten Ruhestandsparadiese weltweit

So unterschiedlich die Menschen in unseren heute oft gespaltenen Gesellschaften sonst auch sein mögen, in einem Punkt sind sich wohl alle einig: Jeder möchte seinen Lebensabend so gut wie möglich genießen. Eine der wichtigsten Voraussetzungen dafür ist der richtige Wohnort. So unterschiedlich die persönlichen Vorlieben sind, so gibt es doch einige entscheidende Kriterien, die viele Menschen im Alter schätzen.

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Mehr über den Artikel erfahren „Herrschaft ist heute Definitionsmacht“
Prof. Dr. Michael Meyen

„Herrschaft ist heute Definitionsmacht“

Meyen: Gerade über Wahlprogramme und Kandidaten informieren sich die Menschen weitgehend über die Leitmedien. Was auf dem Spiel stand, war tatsächlich „unsere Demokratie“, also der Zugriff eines Parteienkartells von der CDU bis zur Linkspartei auf die Steuergelder. Immerhin haben wir erlebt, dass Alice Weidel als Spitzenkandidatin der AfD in den meisten TV-Fernsehrunden vertreten war. Jetzt diskutiert der Berufsstand des Journalismus, ob man damit möglicherweise zur Normalisierung der AfD beigetragen habe.

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Mehr über den Artikel erfahren Der wahre Preis der neuen Schulden
Bild: © Julija – stock.adobe.com

Der wahre Preis der neuen Schulden

Hat Friedrich Merz mit der gigantischen Neuverschuldung von etwa 1 Bio. EUR die Wähler getäuscht? Die meisten Journalisten würden das verneinen, denn der designierte Bundeskanzler hat sich rhetorische Schlupflöcher offengehalten. Beispielsweise erklärte er vor einem Jahr im Bundestag: „Ich schließe eine Zustimmung meiner Fraktion zu einer Aufweichung der Schuldenbremse heute von dieser Stelle erneut aus.“

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Mehr über den Artikel erfahren US-Schutzschirm gefallen!
Dani Stüssi, CEO der RealUnit Schweiz AG

US-Schutzschirm gefallen!

Die Welt erlebt einen beispiellosen Umbruch, der das Ende der amerikanischen Nachkriegsordnung markiert. Mit dem Rückzug der USA aus ihrer Rolle als militärischer Beschützer Europas endet eine Ära, die jahrzehntelang für Stabilität und Sicherheit auf dem Kontinent gesorgt hat. Die „Pax Americana“, das Bild der USA als gutmütiger Hegemon, der Europa schützt, gehört der Vergangenheit an.

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Mehr über den Artikel erfahren Auf Schnäppchenjagd
Bild: © funstarts33 – stock.adobe.com

Auf Schnäppchenjagd

Die noch junge Minengesellschaft Sibanye-Stillwater (IK) wurde erst 2012 gegründet. Damals spaltete Goldfields seine südafrikanischen Goldminen ab und brachte sie separat an die Börse. Mit einigen mehr als wagemutigen Übernahmen baute der CEO Neal Froneman das Unternehmen in den Folgejahren massiv aus und um. Zum Tiefpunkt des letzten Platinzyklus tätigte er einige kreditfinanzierte Übernahmen von damals hochdefizitären Platinminen in ganz Südafrika.

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Mehr über den Artikel erfahren Die Erinnerungsdividende
Bild: © Katja Xenikis – stock.adobe.com

Die Erinnerungsdividende

Viele Anleger lieben Dividenden und vor allem das Gefühl, regelmäßig Erträge mit ihren Investments zu erzielen – selbst dann, wenn sie wissen, dass es sich um einen Trugschluss handelt. Doch es gibt noch eine andere Art von „Dividende“: Erinnerungen. Das klingt zunächst esoterisch, entpuppt sich aber als spannendes Konzept, was die eigene Lebenswahrnehmung angeht. Erzielt werden die sogenannten Memory Dividends durch Investieren von Geld und Zeit in reale Dinge sowie damit verbundene Erlebnisse.

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Josef Schöftenhuber

Vermögensregister durch die Hintertür

Nachdem es einige Zeit medial sehr ruhig um das EU-Vermögensregister war, deutet nun alles darauf hin, dass die EU-Kommission das Vorhaben, die EU-Bürger der finanziellen Totalüberwachung zu unterwerfen, durch die Hintertüre, über die einzelnen Banken, umsetzt. Bereits im Mai 2024 beschloss der EU-Rat eine Richtlinie, die es den einzelnen Mitgliedstaaten vorschreibt, zentrale Bankkontenregister einzurichten und den internationalen Zugang über ein „Vernetzungssystem für Bankkontenregister“ zu gewährleisten.

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Mehr über den Artikel erfahren Sardinien
Bild: © Ekaterina Pokrovsky – stock.adobe.com

Sardinien

Wer mit der Fähre vom sizilianischen Messina auf das italienische Festland übersetzen möchte, braucht gerade einmal 20 Minuten für die weniger als neun Kilometer lange Fahrt nach Villa San Giovanni (Kalabrien). Von Sardinien aus wäre die kürzeste Strecke von Olbia, im Nordosten der Insel gelegen, nach Piombino (Toskana) – mit einer Fahrzeit von rund fünf Stunden für die ca. 250 Kilometer.

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Bild: © YudhoStd – stock.adobe.com

Die perfekte Zwickmühle

Kürzlich veröffentlichte das Münchner ifo Institut zusammen mit dem Schweizer Institut IWP eine Umfrage unter 1.400 Wirtschaftsexperten in aller Welt. Sie erwarten mehrheitlich bis 2028 eine höhere Geldentwertung. Größere Zinssenkungen, so ein ifo-Forscher, seien damit unwahrscheinlich. Tatsächlich hat die Teuerung bereits wieder angezogen: Im September lag die Euroinflation noch bei 1,7%, jetzt sind es wieder 2,5%; in den USA kletterte die Rate in dieser Zeit von 2,4% auf 3,0%.

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