Löcher in der Matrix – Bewerbungsschreiben?

In der Theorie sieht sich die Presse gerne als eine Art Aufpasser der Regierung. Das geht so weit, dass sich manch einer zum Angehörigen einer Art „Vierten Gewalt“ im Staate stilisiert, die in dieser Form im Grundgesetz allerdings gar nicht vorgesehen ist.

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„Mining war nicht mehr sexy“

Smart Investor im Gespräch mit Dana Kallasch, Commodity Capital AG, über Chancen bei Junior-Minen und die Wichtigkeit von ESG-Aspekten bei Rohstoffunternehmen Smart Investor: Der Erfolg von Investments in Minenaktien war zuletzt auch davon abhängig, ob sie im Sektor der Basis- oder Edelmetalle tätig waren. Wie sehen Sie das große Bild in der Branche?                                                     Kallasch: Der wesentliche Treiber für den Bedarf an Basismetallen ist nicht nur die globale Bevölkerungszunahme, sondern auch der Wandel der bestehenden Bevölkerung. In vielen Schwellenländern erwächst aus einer ursprünglich armen Bevölkerung eine neue Mittelschicht, die verstärkt hochwertige Güter nachfragt. Der zunehmende Verbrauch an Rohstoffen wird durch diesen Wandel bestimmt. Von Investoren wurde das lange ignoriert, Mining war nicht mehr sexy. Es gab kaum Investoren für die Minen.

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„Double Whammy“

Seit einigen Tagen hat der Corona-Ausbruch nun auch Deutschland fest im Griff. Es gibt kein anderes Thema mehr. Zahlreiche Menschen verfallen aus einem weitestgehend geregelten und sorgenfreien Alltag in beängstigender Geschwindigkeit in Panik oder Hoffnungslosigkeit, während es einige immerhin noch schaffen, sich mit Galgenhumor mental zu stabilisieren: „Leere Regale, geschlossene Grenzen – Willkommen in der DDR!“ Wenn es ein erstes Zwischenfazit aus dieser Krise gibt, dann vielleicht, dass in der Zeit davor – man lasse nur einmal vor seinem geistigen Auge Revue passieren, welche Orchideenthemen bis Anfang Januar die Medien beherrschten – in der breiten Masse eine von der Realität weitestgehend abgelöste Risiko- und Gefahrenwahrnehmung herrschte. Auf gut deutsch: Gar keine.

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