„Die weltwirtschaftliche Expansion verstärkt sich, da ein robustes Investitionswachstum, ein damit verbundener Aufschwung des Handels und eine höhere Beschäftigung eine zunehmend breitere Erholung bewirken.
Im gestrigen SIW 9/2018 haben wir auf die prekäre Lage beim DAX aufgemacht. Die Aufwärtsbewegung der letzten Wochen war demnach als technisches Korrekturmuster auf die Abwärtsbewegung von Anfang Februar zu interpretieren.
Ob Aktien, Cannabis, Lithium oder Bitcoin. Praktisch jeder konnte in den vergangenen Jahren viel Geld verdienen. Lediglich Goldanleger blickten in die Röhre.
Den jüngsten Ausverkauf an den führenden Weltbörsen kommentierten die Medien ausführlich. Die aufgetretenen Kurskapriolen waren auch in der Tat schlagzeilenkräftig genug. In turbulenten Phasen wie zuletzt gehen aber mitunter andere ebenfalls sehr wichtige Entwicklungen im Marktumfeld etwas unter.
Der Frontverlauf rund um den Bitcoin im Speziellen und Kryptogelder im Allgemeinen ist verworren. Banken und Notenbanken dagegen, junge Startup-Unternehmer dafür? Ganz so einfach ist es nicht.
In unserem gestrigen SIW 5/2018: „Sturmwarnung!“ und in der Grafik der „Vorwoche“ – Versagendes Allzeithoch haben wir uns prominent mit der charttechnischen Situation beim DAX befasst.
So schnell kann es gehen. Zum Redaktionsschluss des gestrigen SIW 4/2018 hatten wir uns noch über den Kursgipfel des DAX vom Dienstag Gedanken gemacht – immerhin ein waschechtes Allzeithoch, das zudem mit einem kraftvollen Aufwärts-Gap erreicht wurde.
Geld zu verdienen mit Rohstoffen ist keine einfache Sache. Das mussten die in dem Segment aktiven Anleger in den vergangenen Jahren leidvoll erfahren.
15.000, 16.000, 17.000 … die Bitcoin-Manie nimmt jeden Tag absurdere Züge an. Plus 10 oider 20% am sind der Normalfall. Wie lange dies so weiter gehen kann weiß niemand. Zuletzt fällt jedoch vor allem eines auf: Während die weiteren 1.