Der Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, hat das Federal Reserve Board kürzlich wegen des Tempos ihrer Zinserhöhungen als „loco“ und „verrückt“ bezeichnet.
Grafik der Woche – Zu schnell, zu hoch?
Die Börsianer hängen wieder an den Lippen aller Fed-Verantwortlichen. Denn die Angst vor einer zu straffen Geldpolitik treibt vielen die Schweißperlen ins Gesicht. Völlig unbeeindruckt scheint die US-Notenbank bei ihrem Kurs zu bleiben – bis Ende 2019 plant die Zentralbank vier weitere Zinsschritte.
Löcher in der Matrix (zugleich Grafik der Woche) – Schutz vor steigendem Goldpreis
Im Zuge der gestrigen, allgemeinen Aktienschwäche konnte Gold erstmalig wieder deutlicher zulegen. Genauer gesagt war dies der größte Anstieg seit dem Brexit-Votum. Goldene Zeiten also für Goldbugs? Im Prinzip ja, denn Gold wurde seit Jahren vernachlässigt und hat entsprechenden Nachholbedarf.
Grafik der Woche: US-Zinsen an wichtigem Widerstand
Im historischen Vergleich sind die Anleiherenditen in den USA noch immer niedrig, auch wenn sie sich von ihren Tiefständen aus dem Jahr 2016 bereits deutlich abgesetzt haben. Das im Vorjahr erreichte Zwischenhoch konnten die 30-jährigen US-Staatsanleihen bisher aber noch nicht nachhaltig überwinden.
Grafik der Woche: O’zapft is!
Auch in der weitestgehend virtuellen Finanzwelt gibt es sie noch, die Charts, die einen ganz praktischen Bezug zum Leben der Menschen haben: Einer davon ist die Gold/Wiesnbier-Ratio, die jedes Jahr von der Liechtensteiner Incrementum AG berechnet bzw. aktualisiert wird.
Grafik der Woche: Überhitzte Immobilienmärkte
Zehn Jahre nach Ausbruch der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise, die ihren Ursprung auf dem US-Immobilienmarkt hatte, steigen angesichts weltweit zunehmender Preise für Wohneigentum die Sorgen vor neuen Immobilienpreisblasen.
Grafik der Woche – Anhaltende Schuldenspirale
Seit der Finanzkrise 2008 ist die globale Verschuldung weiter gestiegen. Konkret hat sich die Gesamtverschuldung um 72 Billionen USD oder um 74% auf 169 Billionen USD im ersten Halbjahr 2017 erhöht.
Grafik der Woche – Aus den Augen …
Ruhig ist es geworden. Seit der Einführung zweier Futures im Dezember 2017, die es erstmalig ermöglichten, den Bitcoin professionell zu shorten, befindet sich die Kryptowährung im Rückwärtsgang. Gegenüber dem US-Dollar büßte er mehr als zwei Drittel des Wertes am Allzeithoch ein.
Grafik der Woche: Italienisches Dilemma
Die Schwierigkeiten bei der Regierungsbildung in Italien und die Aussicht auf ein eurokritisches Bündnis von Lega Nord und 5-Sterne-Partei hatten die Anleger aufgeschreckt.
Grafik der Woche: Risikofaktor Unternehmensverschuldung
Viele Unternehmen nutzten das Niedrigzinsumfeld, um günstig Fremdkapital aufzunehmen. Trotzdem ist seit der Finanzkrise eine Investitionsschwäche zu beobachten.