Smart Investor: Herr Schmiel, können Sie uns in kurzen Worten über die Historie der VM VermögensManufaktur erzählen?Schmiel: Primäres Interesse unseres Unternehmens war immer der Kunde und nicht die Orientierung an bestimmten Kapitalmarktprodukten.
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2011 war für die Gruppe der Seltenen Erden und strategischen Metalle ein turbulentes Jahr.
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Zu guter Letzt
Gelegentlich wird ja ein bisschen überrascht getan, wenn man die Entwicklung der europäischen Schuldenkrise im Allgemeinen und die der griechischen im Besonderen betrachtet.
Relative Stärke in unsicheren Zeiten
Wer mit dem grundlegenden Konzept der Relativen Stärke noch nicht vertraut ist, der sei auf unsere Titelgeschichte in Smart Investor 12/2007 „Relative Stärke – Das universelle Prinzip am Aktienmarkt“ verwiesen.
Goldene Dividenden
Gold und Silber gewannen in den letzten Jahren an Beliebtheit als „Versicherung” gegen die schleichende Geldentwertung.
Österreichische Schule: Falsche Theorien führen in die Katastrophe
An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen Nach wie vor ist Ludwig von Mises’ „Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel“ von 1912 das beste geldtheoretische Werk der Ökonomie.
Lebensart & Kapital – International: Deutschland
Wenn man Deutschen zuhört, könnte man manchmal meinen, sie lebten in einem Entwicklungsland. Denn es wird viel geklagt und wenig gelobt, wenn es um die eigenen Lebensumstände geht.
Relative Stärke: reloaded
Ewige Jugend Bereits in der Erstausgabe des Smart Investor haben wir uns prominent mit dem Thema „Relative Stärke“ auseinandergesetzt. Auch heute, knapp 40 Jahre nach der Vorstellung dieses Aktienselektionsmodells durch Robert A. Levy, hat es nichts von seiner Aktualität eingebüßt.
Österreichische Schule: Gewinner und Verlierer des Papiergeldsystems
Es ist sehr einleuchtend, dass durch alleiniges Bedrucken von Papier mit fiktiven Brücken kein Wohlstand geschaffen werden kann. Nichtsdestoweniger ist die Argumentation vieler Ökonomen genau diese: Die Geldmenge müsse ausgeweitet werden, um Wirtschaftswachstum anzukurbeln.
Charttechnik: Kurse weisen den Weg!?
Siegeszug der Charts Selbst Anhänger anderer Analyserichtungen lehnen einen mehr oder weniger verstohlenen Blick auf Charts nicht mehr grundsätzlich ab. Für einen Gutteil der privaten Marktteilnehmer sind Chart- bzw. Technische Analyse schon aus arbeitsökonomischen Gründen das Mittel der Wahl.