Ralf Flierl, Ralph Malisch und Peter Seufert-Heyne

Alle Artikel von Ralf Flierl, Ralph Malisch und Peter Seufert-Heyne

SIW 46/2016: Neue Ära, viele Fragen
„Donald Trump wird US-Präsident“ – alleine diese Schlagzeile in ihre Computer zu hacken, muss den Redakteuren vieler Publikationen in der letzten Woche äußerst schwer gefallen sein.
SIW 45/2016: Too late to call
Es ist bereits 1 Uhr in der Nacht, als die Prognosen der ersten US-Bundesstaaten veröffentlicht werden. Und es deutet sich bereits um diese Uhrzeit an: Das wird eine enge Kiste.

SIW 43/2016: Der ganz normale Wahnsinn

Der neue Smart Investor 11/2016 ging gestern in den späten Abendstunden in Druck und wir sind schon ein bisschen stolz. Nicht nur ist ein prall gefülltes Monatsmagazin entstanden, sondern „ganz nebenbei“ auch noch die 32 Seiten starke Beilage „Silber 2016“. Naturgemäß geht da nicht alles glatt.

SIW 42/2016: Am Abzug

Die Präsidentschaftswahl in den USA ist seit eineinhalb Wochen endgültig an einem inhaltlichen Tiefpunkt angekommen. Statt um die Frage der Zukunft Amerikas geht es ausschließlich um die Vergangenheit der beiden Kandidaten.

SIW 41/2016: Kaufen, wenn die Handys krachen?!

Der Bankier Carl Mayer von Rothschild prägte Anfang des 19. Jahrhunderts das Motto „Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen wenn die Violinen spielen.“ Von unserer digitalen Welt und den Tücken von Smartphone-Akkus konnte er freilich noch nichts wissen.

SIW 40/2016: Untergang auf Wiedervorlage

Die Aktie der Deutschen Bank legte in den Tagen nach unserem letzten Smart Investor Weekly eine Achterbahnfahrt hin. So notierte das Papier am vergangenen Freitag kurzzeitig sogar unterhalb von 10 EUR – dem tiefsten Stand seit Beginn der Datenaufzeichnung.

SIW 39/2016: Master of Desaster

Auf mein diesmaliges Editorial (Ausgabe 10/2016, S. 3), reagierten einige Leser etwas verstört. Ich würde zu sehr schwarzsehen, Hoffnungslosigkeit versprühen bzw. den „Master of Desaster“ mimen. Naja, ganz von der Hand zu weisen ist das alles nicht.

SIW 38/2016: Made in Japan

Innovation ist der Treiber der Wirtschaft. Warum, so dachte man wohl bei der Bank of Japan, sollte da die Geldpolitik eine Ausnahme machen – und wurde innovativ. Mit dem gerne kolportierten Selbstverständnis als „Währungshüter“ hat der Innovationswettlauf der Notenbanken allerdings nicht mehr viel zu tun.

SIW 37/2016: Spirit of St. Louis?

Es ist vollbracht. Die teuerste Übernahme in der Geschichte Deutschlands wird tatsächlich Realität. Der Leverkusener Bayer-Konzern nimmt 66 Mrd. USD (!) in die Hand und kauft den Saatgut-Hersteller Monsanto aus St. Louis/USA. Tja, was soll man da noch sagen? 66 Mrd.