Träger des diesjährigen Wirtschaftsnobelpreises, genauer gesagt des von der schwedischen Reichsbank gestifteten Alfred-Nobel-Gedächtnispreises für Wirtschaftswissenschaften, ist der Amerikaner Richard H. Thaler. Besonders für Börsianer sind seine Studien höchst relevant.
Ralf Flierl, Ralph Malisch und Peter Seufert-Heyne
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Gewagte Prognosen sind nicht Warren Buffetts Sache. Dies überlässt das „Orakel von Omaha“ traditionell der großen Zahl an selbsternannten Börsengurus. Vieles davon hält Buffett ohnehin für Kaffeesatzleserei.
SIW 39/2017: 68-Jahres-Tief
Deutschland hat gewählt. Die Regierungsbildung wird schwierig und daran hat alleine der Wähler Schuld – so der Tenor von Parteien und Medien.
SIW 38/2017: „Lollapalooza-Effekt“
Viermal werden wir noch wach, dann ist Wahlsonntag. Das wesentliche Ergebnis steht jetzt schon fest: Angela Merkel wird erneut Bundeskanzlerin. In welcher Parteienkoalition das konkret geschehen wird, ist derzeit noch offen, aber auch ziemlich egal.
SIW 36/2017: Wasserstoff, Gold & Bitcoin
In eine ohnehin schon aufgeheizte Stimmung ließ Nordkoreas Diktator Kim Jong-un am vergangenen Sonntag die nächste Bombe platzen. Nach Angaben Pjöngjangs soll es sich beim jüngsten Atomwaffentest um eine Wasserstoffbombe gehandelt haben.
SIW 35/2017: Abgeschossen
Vor einer Woche machten wir uns noch Gedanken über das Notenbankertreffen im US-amerikanischen Jackson Hole. Wenig Spektakuläres war erwartet worden und genau das wurde auch geliefert.
SIW 34/2017: Papiergeldkönige
Ab morgen rückt Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming für drei Tage ins Zentrum der Papiergeldwirtschaft. Höhepunkt des alljährlichen Treffens von Notenbankern, Bankchefs und Wirtschaftswissenschaftlern aus aller Welt werden die Reden von Fed-Chefin Janet Yellen und EZB-Chef Mario Draghi am Freitag sein.
SIW 33/2017: Weich gelandet
Viele Beobachter – auch wir – reiben sich verwundert die Augen, in welche Höhen das Kryptogeld Bitcoin (BTC) inzwischen angestiegen ist. Preise von mehr als 4.000 USD für einen BTC wurden bereits aufgerufen und bezahlt. Einen solchen Siegeszug hätten dem Projekt, dessen Hintermann bzw.
SIW 32/2017: Wenn zwei sich streiten …
Obwohl sich Vergleiche zwischen dem demokratisch gewählten Präsidenten der USA und der Diktatorendynastie Nordkoreas verbieten, finden sich in politischen Anführern immer wieder auch ähnliche Themen und Tendenzen wieder.
SIW 31/2017: Scara… pffft
Man kann Ereignisse auf verschiedene Art interpretieren. Das kurze Gastspiel von Trumps Kommunikationsdirektor Anthony Scaramucci wurde vom grundsätzlich gegen Trump eingestellten bundesdeutschen Medien-Mainstream umgehend als weiterer Beleg für dessen Unfähigkeit interpretiert.