Selten wurden die Quartalszahlen von Apple mit solcher Spannung erwartet wie gestern Abend. Schließlich hatte der iPhone-Hersteller erst Anfang Januar die Märkte mit einer Gewinnwarnung geschockt.
Wie bereits angekündigt haben wir die Übernahme von Goldcorp (akt. Kurs 9,14 EUR, WKN 890493) durch Newmont Mining kritisch analysiert und kommen zu keinem besonders erbaulichen Fazit.
Während die Welt wie gebannt auf den Brexit-Poker starrt gibt es zum 1. März eine Frist, die eine weitaus größere Wirkung auf die Weltwirtschaft haben könnte. Denn bis zu diesem Tag hat Donald Trump die geplanten Zölle auf diverse Produkte aus chinesischer Produktion ausgesetzt.
Gestern war es soweit. Im britischen Unterhaus fand die mit mäßiger Spannung erwartete Brexit-Abstimmung statt. Konkret ging es um den von der britischen Premierministern Theresa May ausgehandelten Deal mit der EU.
Man hätte es ahnen können. Denn die Gerüchte um zunehmende Absatzprobleme bei Apple häuften sich in den letzten Monaten. Diverse Lieferanten berichteten über rückläufige Bestellungen, der Kurs des Vorzeigekonzerns war bereits seit Anfang Oktober massiv unter Druck.
Ein Problemfall in unserem Depot ist die Aktie von HOMAG (akt. Kurs 47,00 EUR, WKN 529720). Bislang war der Titel für uns die klassische Value-Falle. Denn HOMAG ist einerseits richtig günstig bewertet, andererseits mangelt es am Trigger, der zu einer Neubewertung führen könnte.
Zinsentscheidungen der US-Notenbank sind schon immer ein mediales Spektakel gewesen. Schließlich hat fast jeder Marktteilnehmer eine Meinung, warum es gute Gründe für oder gegen eine Zinserhöhung oder -senkung gibt.
Mit Ablauf des 23. Juni 2016 – also des Tages, an dem sich eine knappe Mehrheit der Briten für den Brexit entschied – begannen jene Kräfte auf Hochtouren zu arbeiten, die diese Entscheidung zu revidieren trachten. Das hat in der EU durchaus Tradition.
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