Die Ukraine-Krise sorgt weiter für Schlagzeilen und an den Börsen abhängig von der Nachrichtenlagen auch immer wieder für Kursbewegungen nach oben oder nach unten.
Die meisten Anleger fühlen sich am wohlsten, wenn sie ihr Kapital in Aktien großer Unternehmen stecken, die möglichst bekannt und damit zwangsläufig auch von vielen Analysten abgedeckt werden.
Nachdem der laufende Bullenmarkt bereits mehr als fünf Jahre auf dem Buckel hat und damit schon als relativ alt eingestuft werden muss, ist es legitim, sich mit der Frage zu beschäftigen, ob und wann ein neuer Bärenmarkt droht.
Es scheint derzeit in Mode zu sein, vor allen möglichen Blasen an den Finanzmärkten zu warnen. Das hat damit zu tun, dass einige Bewertungskennziffern zu denken geben.
Die Immobilienpreise steigen an vielen Orten weltweit. Längst grassiert deshalb die Angst vor einer Immobilienblase. Diskutiert wird über diese Gefahr auch mit Blick auf Deutschland.
Derzeit wird unter Marktteilnehmern wieder intensiv über die Schlagwörter Inflation und Deflation debattiert. Zu besprechen gilt es dabei viel, denn es gibt unterschiedlich zu interpretierende Tendenzen.
Das vorhandene wirtschaftliche Aufholpotenzial lockt immer mehr Anleger nach Afrika. Eine Rechnung, die durchaus aufgehen kann. Doch auch die Risiken eines Investments sollten nicht vergessen werden.
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