„Die Kriminalitätsrate in Honduras ist, trotz des Rückgangs der Anzahl der verübten Gewaltverbrechen, nach wie vor sehr hoch. Sie ist, besonders unter Drogeneinfluss, von hoher Gewaltbereitschaft und einer geringen Hemmschwelle beim Gebrauch von Schusswaffen geprägt.
Jürgen Büttner
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Eines muss man den Franzosen lassen: Mumm in den Knochen haben sie. Denn wenn ihnen etwas nicht passt, sind sie bereit, dafür auf die Straße zu gehen und ihre Rechte einzufordern.
Grafik der Woche – Vermögensblasen
Der Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, hat das Federal Reserve Board kürzlich wegen des Tempos ihrer Zinserhöhungen als „loco“ und „verrückt“ bezeichnet.
Grafik der Woche: US-Zinsen an wichtigem Widerstand
Im historischen Vergleich sind die Anleiherenditen in den USA noch immer niedrig, auch wenn sie sich von ihren Tiefständen aus dem Jahr 2016 bereits deutlich abgesetzt haben. Das im Vorjahr erreichte Zwischenhoch konnten die 30-jährigen US-Staatsanleihen bisher aber noch nicht nachhaltig überwinden.
Grafik der Woche: Überhitzte Immobilienmärkte
Zehn Jahre nach Ausbruch der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise, die ihren Ursprung auf dem US-Immobilienmarkt hatte, steigen angesichts weltweit zunehmender Preise für Wohneigentum die Sorgen vor neuen Immobilienpreisblasen.
Grafik der Woche – Anhaltende Schuldenspirale
Seit der Finanzkrise 2008 ist die globale Verschuldung weiter gestiegen. Konkret hat sich die Gesamtverschuldung um 72 Billionen USD oder um 74% auf 169 Billionen USD im ersten Halbjahr 2017 erhöht.
Grafik der Woche: Italienisches Dilemma
Die Schwierigkeiten bei der Regierungsbildung in Italien und die Aussicht auf ein eurokritisches Bündnis von Lega Nord und 5-Sterne-Partei hatten die Anleger aufgeschreckt.
Grafik der Woche: Risikofaktor Unternehmensverschuldung
Viele Unternehmen nutzten das Niedrigzinsumfeld, um günstig Fremdkapital aufzunehmen. Trotzdem ist seit der Finanzkrise eine Investitionsschwäche zu beobachten.
Grafik der Woche: Erstes konjunkturelles Warnsignal
„Die weltwirtschaftliche Expansion verstärkt sich, da ein robustes Investitionswachstum, ein damit verbundener Aufschwung des Handels und eine höhere Beschäftigung eine zunehmend breitere Erholung bewirken.
Grafik der Woche – US-Kreditmarkt mit eingebautem Risiko
Den jüngsten Ausverkauf an den führenden Weltbörsen kommentierten die Medien ausführlich. Die aufgetretenen Kurskapriolen waren auch in der Tat schlagzeilenkräftig genug. In turbulenten Phasen wie zuletzt gehen aber mitunter andere ebenfalls sehr wichtige Entwicklungen im Marktumfeld etwas unter.