Wer ein Jahr im Koma lag und sich nach dem Aufwachen den MSCI Weltindex seit Juli 2019 anschaut, könnte glauben, nichts verpasst zu haben – schließlich trat er in dieser Zeit auf Eurobasis unter dem Strich auf der Stelle. Doch dieser Schein trügt, weil nicht zuletzt das Coronavirus zwischenzeitlich für erhebliche Volatilität gesorgt hat. Die Differenz zwischen Tief und Hoch seit Juli 2019 beträgt beim MSCI Weltindex immerhin mehr als 50%.
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