Smart Investor: Herr Heller, wann und wie kamen Sie mit André Kostolany erstmals in Kontakt?
Heller: Ich traf ihn zum ersten Mal im Juli 1969 auf einer Konferenz zum Auslandsinvestmentgesetz, das eine Folge des IOS-Fondsskandals war. Ein Ministerialrat erläuterte dort, dass Fonds grundsätzlich schon eine gute Sache wären, und verglich sie mit Omnibussen, mit denen auch jene ans Ziel gelangten, die nicht über ein eigenes Auto – sprich: Einzelaktien – verfügten. Dann trat ein kleiner Herr mit einer goldumrandeten Brille auf: „Ja schön und gut, aber wie stellen Sie sicher, dass die ausländischen Busfahrer überhaupt einen Führerschein haben?“
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