Europäische High-Yield-Bonds gelten als Achillesferse der Anleihemärkte. Mit ETFs können Anleger auf einen Anstieg der Risikoprämien setzen – oder auch auf die gegenteilige Entwicklung. Es ist kein Zufall, dass High-Yield-Bonds an der Wall Street auch als Junk Bonds bezeichnet werden: Schließlich galten Anleihen mit einem Rating unterhalb des Investment Grade bis in die 1980er-Jahre als „Schmuddelkinder“ der Börse.
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