An den Börsen ist die Gegenwart selten etwas wert, schließlich wird die Zukunft gehandelt. Und die hatte sich in den letzten Wochen und Monaten bereits spürbar aufgehellt – auch ohne eine offizielle Einigung im amerikanisch-chinesischen Handelsstreit. Kein Wunder also, dass sich die Euphorie der Börsianer in Grenzen hielt, als Donald Trump Ende letzter Woche per Twitter bestätigte, was ohnehin schon alle wussten. Klar ist, dass es eine erste Phase eines „Deals“ geben wird. China wird offensichtlich deutlich mehr US-Agrarprodukte importieren, im Gegenzug verzichtet Donald Trump auf einen Teil seiner Strafzölle.
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