Benjamin Graham gilt als Vater des wertorientierten Investierens. Um seine Bedeutung zu verstehen, muss man sich in die 20er Jahre zurückversetzen, in denen seine Graham-Newman Partnership gegründet wurde. Auch wenn dies heute kaum vorstellbar ist: Der Blick in Bilanzen und Geschäftsberichte war damals wenig verbreitet. Stattdessen dominierten Spekulanten die Kurse, die auf Trends und heiße Gerüchte setzten.
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