Howard Marks gilt als einer der Vordenker der Value-Szene. Ein Intellektueller der Wall Street, der mit seinen regelmäßigen Memos die Öffentlichkeit an seinen aktuellen Gedankengängen teilnehmen lässt. In seiner jüngsten Veröffentlichung beschäftigt er sich mit den nach seiner Ansicht nach gefährlichsten Worten, die es an der Börse gibt: „too much money chasing too few deals.”
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