An der Börse kann man neben den Kursbewegungen auch einiges über menschliches Verhalten und menschliche Informationsverarbeitung lernen – vorausgesetzt man möchte das. Abgesehen von jenen, die an der Börse einfach nur Abenteuer, Risiko oder Unterhaltung suchen, tummeln sich die Menschen in der Regel deshalb dort, weil sie eine ordentliche Rendite erzielen wollen. Viele gehen dabei wie selbstverständlich davon aus, dass sie den Markt schlagen werden, was für eine Mehrheit der Marktteilnehmer natürlich faktisch nicht möglich ist. Diese Haltung nennt man „overconfidence“ (Selbstüberschätzung). Wir haben uns damit im Smart Investor 2/2017 ab S. 28 eingehender beschäftigt.
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