Nach einer zwei Tage dauernden turbulenten Hauptversammlung sollte man meinen, dass bei der Münchener Constantin Medien AG nun endgültig Klarheit herrscht. Jedoch weit gefehlt: Zwar wurde mehrheitlich für eine Neuausrichtung des Unternehmens und den Verkauf des Filmgeschäftes votiert, allerdings nur nachdem ein Stimmrechts-Pool um den ehemaligen Constantin Vorstand Bernhard Burgener von der Abstimmung ausgeschlossen wurde.
Erhalten Sie Zugriff zu diesem Artikel
Mit unserem Digitalabo erhalten Sie folgende Vorteile:
- Unbegrenzter Online-Zugang zu allen Inhalten
- Zugang zu allen Musterdepots - Keine Gewinne mehr verpassen!
- Die neuesten News zu Markttrends
- Keine Mindestlaufzeit - monatlich kündbar