Die „Iden des März“ – also Mitte März – gelten seit der Ermordung Julius Caesars als ebenso markantes wie gefährliches Datum. Immer wieder wird – vor allem in der Politik – Bezug auf dieses Datum genommen; zuletzt bei den US-Vorwahlen oder vor einigen Jahren im Politthriller „The Ides of March“ von George Clooney. Caesar, Trump, Clooney, Shakespeare – die Grenzen zwischen Fakten und Fiktion verfließen. Das Bild aber bleibt im kollektiven Gedächtnis – Mitte März wird es für die Anführer gefährlich.
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