Wenn es dieser Tage so etwas wie zwei vorherrschende Tendenzen gibt, dann sind das zum einen die Beschleunigung der Ereignisse und zum anderen die schnellen, oft ansatzlosen Richtungswechsel. Diese Beschleunigung der Ereignisse führt dazu, dass die „Aufreger“-Themen von gestern schon heute aus dem Fokus verschwunden sind. In einer nicht gekannten Geschwindigkeit lösten sich zuletzt Griechenland, China, unkontrollierte Masseneinwanderung und der VW-Skandal ab.
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