SIW 32/2015: Hundstage

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Scheinbar ruhig ist es derzeit an den diversen geopolitischen Fronten. Die heimische Presse kennt – neben Sport und der Nachbereitung von TV-Sendungen des Vorabends für das lesekundige Publikum – nur noch ein Thema, die unkontrollierte Masseneinwanderung nach Europa und insbesondere nach Deutschland. Dabei ist auch dieses Phänomen aus Sicht „des Westens“ im Wesentlichen hausgemacht: Zum einen sind da jene Wanderungsbewegungen die direkte Folge der Konflikte in Syrien, Libyen, etc.

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