Löcher in der Matrix – Die zwei Seiten des Gold-Crashs

ARTIKEL TEILEN

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
Ein Ereignis, zwei Perspektiven: Für den (Wirtschafts-)Mainstream ist der Sturz des Goldpreises vom Wochenanfang ein gefundenes Fressen. Süffisant wird da über die „zahlreichen Krisen der Welt“ räsoniert, die „den Goldpreis zu neuen Höhen treiben“ müssten. Die „einstige“ Krisenwährung aber sei abgestürzt, obwohl die Bedingungen doch „ideal“ seien.

Erhalten Sie Zugriff zu diesem Artikel


Mit unserem Digitalabo erhalten Sie folgende Vorteile:

  • Unbegrenzter Online-Zugang zu allen Inhalten
  • Zugang zu allen Musterdepots - Keine Gewinne mehr verpassen!
  • Die neuesten News zu Markttrends
  • Keine Mindestlaufzeit - monatlich kündbar

UNSERE EMPFEHLUNGEN