Ein interessantes Thema greift „Spiegel Online“ auf. Studenten nutzen das Internet um missliebige Professoren an den Pranger zu stellen, ja regelrecht Jagd auf sie zu machen. Obwohl es sich dabei um „linke Studenten“ handelt, zeigt der Spiegel hier erstaunlich wenig Sympathie für deren Treiben. Ihre Aktivitäten bezeichnet er beispielsweise als „neues Hobby“ und belegt die anonym agierenden Studenten mit Vokabeln wie „Professoren-Stalker“ und „Gesinnungspolizisten“.
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