SIW 38/2014: Sich wandelnde Landschaften

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Landtagswahlen haben für die Republik insgesamt meist nur eine untergeordnete Bedeutung. Aber sie sagen zwischen den Bundestagswahlen doch etwas über die Stimmung im Lande aus. Entgegen den stets wiederholten Beteuerungen von der beliebtesten „Mutti“ aller Zeiten und dem zufriedensten Volk seit Erfindung der Demokratie brodelt es – ein wenig. Bereits nach der Sachsen-Wahl war es höchst wahrscheinlich, dass die Alternative für Deutschland (AfD) ein eindrucksvolles Ergebnis einfahren werde. Natürlich schnappt man jetzt in manchen Redaktionsstuben nach Luft, denn das massive Aufkommen einer „Protestpartei“ erscheint bei so viel gemessener und verbreiteter Zustimmung zur aktuellen Politik doch einigermaßen erklärungsbedürftig.

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