Am 11.3.2011 erschütterte das Tōhoku-Erdbeben den Osten der japanischen Hauptinsel Honshū. Das Beben war so gewaltig, dass es den größten Tsunami in der Geschichte Japans auslöste, 400.000 Gebäude zerstörte oder beschädigte und über 22.000 Menschen in den Tod riss. Außerhalb Japans fand aber vor allem der verunglückte Reaktor des Kernkraftwerks Fukushima große Beachtung.
Erhalten Sie Zugriff zu diesem Artikel
Mit unserem Digitalabo erhalten Sie folgende Vorteile:
- Unbegrenzter Online-Zugang zu allen Inhalten
- Zugang zu allen Musterdepots - Keine Gewinne mehr verpassen!
- Die neuesten News zu Markttrends
- Keine Mindestlaufzeit - monatlich kündbar