Mehr als zwei Jahre hatten Veranstalter Erich Hambach und sein Team nach einem Veranstaltungsraum suchen müssen, um die schon seit Langem geplante Friedenskonferenz abhalten zu können. Immer wieder musste er die traurige Erfahrung machen, dass sich Entscheidungsprozesse ins Unendliche dehnten, Ansprechpartner abtauchten oder unter fadenscheinigen Vorwänden bereits vertraglich erteilte Zusagen storniert wurden.
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