Die auffälligste Bewegung der abgelaufenen Berichtsperiode war der Absturz des Rohölpreises, der nach Monaten auf einem der vorderen beiden Plätze diesmal um satte 19 Ränge in die Tiefe rauschte. Das allerdings war nicht das Ergebnis eines Tagesereignisses wie des Flash Crashs beim Gold (vgl. S. 47) – vielmehr handelte es sich um eine relativ kontinuierliche Abwärtsbewegung, deren Start- und Endpunkt zufällig auf unsere Stichtage fiel, was den Effekt optisch noch einmal verstärkte.
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