Bekanntlich versuchen wir an dieser Stelle, unsere Schlüsse aus den Relativbewegungen der einzelnen Indizes und Rohstoffe zu ziehen. Das ist mitunter gar nicht so leicht – besonders dann, wenn große Bewegungen sichtbar werden, die scheinbar völlig gegen die Intuition gehen. In der Berichtsperiode ist etwa die relative Schwäche des chinesischen Shenzhen-A-Index zu nennen, der mit einem Minus von zwölf Rängen als zweitgrößter Verlierer durchs Ziel ging.
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