Bereits vor COVID-19 hatte die deutsche Stahlindustrie einen schweren Stand: Weltweite Überkapazitäten, billiger Stahl und fragwürdige Subventionspraktiken aus China, US-Strafzölle sowie allgemeine strukturelle Probleme des Standorts Deutschland drückten auf Umsatz und Marge. Seit Ausbruch der Pandemie hat sich das Geschäft bei der Salzgitter AG weiter eingetrübt.
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