„Die Epoche des Hyperinterventionismus“

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Mudlack: Als sich die Finanzkrise 2007/08 ausbreitete, bin ich in den Kaninchenbau von Ökonomie, Geldtheorie etc. abgetaucht. Nichts passte zu dem, was an der Universität über die mathematische Modellierbarkeit von menschlichem Verhalten oder die Steuerung der Geldmenge gelehrt wurde. Dann bin ich bei der Österreichischen Schule gelandet. Das Buch „Geldzeitenwende“ war mein erster Zugang.

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