In New York erschien im Jahre 2016 das Buch des damals 32-jährigen J.D. Vance, der neun Jahre später der jüngste Vize-Präsident der USA werden sollte. Vance erzählt in diesem aufsehenerregenden Buch, das bald zum Bestseller wurde, wie ihm der Aufstieg aus dem Elendsmilieu einschließlich der Befreiung aus der vom Sozialstaat geförderten Unmündigkeit gelang, und wie es ihm endlich auch glückte, die Kontrolle über sein Leben zu gewinnen. Der Kontrollverlust ist eine der schlimmsten Verwüstungen, die der Sozialstaat anrichtet – so eine wichtige Botschaft dieses Buchs.
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