(Fast) alles neu

Bild: © Виталий Сова – stock.adobe.com

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Wie in der letzten Ausgabe bereits angedeutet, ist der Jahreswechsel aus Sicht der Relativen Stärke eine der interessantesten Perioden. Der kleinere Effekt besteht in einem feiertagsbedingt in der Regel um eine Woche verlängerten Betrachtungszeitraum, in welchem sich Entwicklungen naturgemäß deutlicher zeigen können. Wesentlicher sind Sondereffekte wie das Auslaufen bilanzkosmetischer Maßnahmen zum Jahresende („window dressing“) und der Januareffekt.

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