Das Projekt, das zum vorliegenden Buch führte, startete als „satirisch-heitere“ Betrachtung, welche die Versprecher, internationalen Fehltritte und fachlichen Inkompetenzen der amtierenden deutschen Außenministerin Annalena Baerbock humorig aufzeichnen wollte. „360-Grad-Wenden“, „präsidenzlose Angriffe“, „Solala-Energie“ oder „Panzerkriege im 19. Jahrhundert“ wären in der Tat Schmunzelanekdoten, die einen an den ehemaligen Bundespräsidenten Heinrich Lübke erinnern, der auch nicht immer diplomatisch sattelfest agierte – aber darüber extra ein Buch schreiben?
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