Im Januar gab der HWWI-Rohstoffpreisindex um 19,7%, im Februar um weitere 10,2% nach (vgl. Abb. 1). Damit liegt der Index nun 20,7% unter dem Vorjahreswert. Nach Beginn des Ukrainekriegs kam es im letzten Jahr zu markanten Preissteigerungen bei einzelnen Rohstoffen.
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