Issels: Kleinere Unternehmen lassen sich in der Regel viel besser durchblicken als Großkonzerne, deren Geflecht aus Beteiligungen und Töchtern selbst erfahrene Analysten mitunter vor Probleme stellen kann. Ein gutes Beispiel dafür ist Siemens, die vor der Ausgliederung einzelner Sparten immer für ihre unzureichende Fokussierung kritisiert worden ist – auch von uns. Und selbst heute fällt es noch schwer, die Potenziale des Konzerns genau einzuschätzen.
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