Im Mai sorgte die Aktion des Hedgefonds Engine No. 1 für Aufsehen: Gegen den ausdrücklichen Willen des Exxon-Managements stellten die Investoren für die Hauptversammlung vier eigene Kandidaten für das Board auf – von denen zwei, ausgewiesene Experten in puncto erneuerbare Energien, gewählt wurden. Grund für die Rebellion: Exxon verpasse mit ewiggestriger „Drill-Baby-Drill-Strategie“ die Energiewende und habe den Change-Prozess noch nicht einmal eingeleitet.
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