Auslandskonten

Bild: © M.Dörr & M.Frommherz – stock.adobe.com

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Das unscheinbare Kürzel „FinCEN“ ­sorgte für erheblichen Sprengstoff im deutschen Blätterwald. Das Kürzel steht für „­Financial Crimes Enforcement Network“, eine Behörde des US-Finanzministeriums, die u.a. für die Geldwäschebekämpfung ­zuständig ist. Aus ebendieser wurden Dokumente geleakt und veröffentlicht, die Geldwäsche­transaktionen in erheblichem Umfang offen­gelegt haben. Ganz vorne mit dabei: die Deutsche Bank. Während bei den großen Fischen die Regulierung versagt, ­müssen normale Konteninhaber ohne kriminelle Energie und ­Steuerhinterziehungsgedanken zunehmend auf Diskretion verzichten.

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