Das unscheinbare Kürzel „FinCEN“ sorgte für erheblichen Sprengstoff im deutschen Blätterwald. Das Kürzel steht für „Financial Crimes Enforcement Network“, eine Behörde des US-Finanzministeriums, die u.a. für die Geldwäschebekämpfung zuständig ist. Aus ebendieser wurden Dokumente geleakt und veröffentlicht, die Geldwäschetransaktionen in erheblichem Umfang offengelegt haben. Ganz vorne mit dabei: die Deutsche Bank. Während bei den großen Fischen die Regulierung versagt, müssen normale Konteninhaber ohne kriminelle Energie und Steuerhinterziehungsgedanken zunehmend auf Diskretion verzichten.
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