Edelmetalle gehören aus Sicht des Mainstreams zu den eher ungeliebten Anlageklassen. Denn wer Gold und Silber kauft, arrondiert damit nicht nur sein Portfolio mit zwei zeitlosen Klassikern, er drückt damit auch ein gewisses Misstrauen aus; dies vor allem gegenüber der bestehenden Fiatgeld-(Un)ordnung, die nicht zuletzt durch die Corona-Folgen einer weiteren schweren Belastungsprobe ausgesetzt ist. Dabei steckte insbesondere dem Euro noch die Finanzkrise des Jahres 2008 in den Knochen, was man schon daran erkennen kann, dass die EZB zwischenzeitlich nicht annähernd zur Normalität zurückgefunden hatte und – diese Prognose ist nicht schwer – auch nicht mehr zur Normalität zurückfinden wird.
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