Endliche Geschichte

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Wie in der letzten Ausgabe beschrieben, ist die Aktie des Zahlungsdienstleisters Wirecard nun endgültig zum Zockerpapier verkommen. Gegenüber dem vergangenen Freitag legte das Papier in der Spitze um mehr als 600% zu. Ein Signal zum Einstieg ist dies dennoch nicht. Denn schon einen Tag nach unserem letzten SIW 26/2020 kündigten die Aschheimer einen Insolvenzantrag wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung an. Inzwischen steht das Unternehmen unter Insolvenzverwaltung. Im Wesentlichen gibt es derzeit zwei Handlungsstränge, die Beachtung verdienen: Zum einen ist da das eigentliche Insolvenzverfahren. Aktuell scheint es auf eine Zerschlagung des Konzerns hinauszulaufen, wobei es innerhalb des Wirecard-Geflechts durchaus erhaltenswerte und weiter funktionsfähige Einheiten gibt, für die Investoren aus dem In- und Ausland bereits Interesse angemeldet haben.

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