Weltbörsen klettern in der Steilwand der Angst

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Wenn man das Internet durchsucht oder ganz traditionell eine Zeitung aufschlägt, könnte man auf die Idee kommen, dass die Welt kurz vor dem Untergang steht: In China wütet noch immer das Coronavirus, Teile der chinesischen Wirtschaft befinden sich in verlängerten Betriebsferien und die Gefahr einer globalen Rezession wird in düsteren Farben an die Wand gemalt. Die USA werden von einem scheinbar unberechenbaren und ungeliebten Präsidenten geführt, der seiner Wiederwahl ein gutes Stück näher gekommen ist und in Deutschland wütet „Sabine“, während der Stuhl der „ewigen Angela“ sichtbar wackelt. Dennoch, der unbedarfte Beobachter reibt sich die Augen, erreichen die Aktienmärkte nun sogar auch diesseits des Atlantiks neue Allzeithochs, wie unser DAX-Chart in der ersten Abbildung zeigt.

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