Drohnen und Drohungen
Es ist eine Situation, die bei nicht wenigen Beobachtern ein mulmiges Gefühl verursacht. Zuerst liquidieren die USA in einem gezielten Drohnen-Angriff den iranischen General Qasem Soleimani, einen der maßgeblichen Drahtzieher diverser Attacken auf US-Streitkräfte. Bereits wenige Tage später reagiert das Mullah-Regime mit einer Vergeltungsaktion mit enormer Signalwirkung: Mit mehreren direkt aus dem Iran abgeschossenen ballistischen Raketen wurden US-Stellungen wie der Luftwaffenstützpunkt Al Asad im Irak angegriffen. Die ganze Situation wirkt nicht nur auf den ersten Blick beängstigend. Auf der einen Seite Donald Trump, der nicht zu Unrecht als impulsiv und bisweilen aggressiv gilt.
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