Zwischen US-Präsident Donald Trump und dem britischen Premier Boris Johnson werden gerne Parallelen gezogen. Das reicht vom blonden Haarschopf über einen populistischen Politikstil bis zu einer zuvor nicht gekannten Hemdsärmeligkeit, mit der sich beide durch die Institutionen und das feine Gespinst internationaler Vertragswerke bewegen – eine ganz eigene Form der „kreativen Zerstörung“. Doch die beiden Elefanten in den Porzellanläden scheinen nun doch einige Erfolge zu erzielen, die viele Beobachter ihnen so nicht zutrauen mochten.
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