Nicht schon wieder Wirecard, dürfte sich so mancher Börsianer am gestrigen Handelstag gedacht haben. Eine neue Runde des alten Spiels: Es gibt einen neuen Vorwurf, der die Bilanzierungs- und Geschäftspraktiken des Unternehmens in ein negatives Licht stellt, der Kurs stürzt ab, Wirecard bestreitet und ein fader Beigeschmack bleibt hängen. Auch diesmal packt die Financial Times (FT) harte Geschütze aus: Wirecard soll sich bei seinen Geschäften dubioser Drittparteien bedienen, so die Dubaier Al Alam. Ein Unternehmen, dessen Geschäfte mit Wirecard rund die Hälfte zum Ergebnis aus dem Jahr 2016 beigetragen haben sollen.
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