Glücksforscher wissen, dass Glück – also im Sinne von glücklich sein – allenfalls kurzfristig das Ergebnis äußerer Umstände ist, ansonsten aber aus der Innenwelt des Glücklichen stammt bzw. dort von diesem selbst erzeugt wird. Insofern sind die Versuche des im Inland so glücklosen Donald Trump, sich im Außen ein wenig Bestätigung zu holen, langfristig wohl zum Scheitern verurteilt. Gewiss, er kann ein wenig positive Presse erwarten, wenn er das macht, was wohl gelittene amerikanische Präsidenten schon immer so oder so ähnlich gemacht haben – ein paar Tomahawks abfeuern, den Saudis ein paar Waffen verkaufen, den Iran maßregeln, Israel loben.
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