Musterdepot SIW 12/2017 vom 22.03.2017

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Es hatte bereits danach ausgesehen als ob alles in trockenen Tüchern wäre. Seit gestern ist die Übernahme des Generika- und Markenarzneimittel-Herstellers Stada (WKN 725180, akt. Kurs 54,25 EUR) jedoch wieder ein bisschen spannender geworden. Denn das Management versucht sich an einer durchaus riskanten Strategie, um den Preis für das eigene Unternehmen nach oben zu treiben. Erst wurde in der vergangenen Woche eine Vertagung der Gespräche mit den Bietern vermeldet. Einen Tag darauf dann – ein Schelm wer Böses dabei denkt – eine Anhebung der Mittelfristziele kommuniziert. So rechnet CEO Matthias Wiedenfels bis 2019 nun mit einem EBITDA von 570 bis 590 Mio. EUR.

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