Die Wahl in Holland ist zugunsten der Etablierten ausgegangen, Geert Wilders als Regierungschef verhindert worden. Doch vor der Wahl ist nach der Wahl, vor allem im europäischen Superwahljahr 2017. Der Blick richtet sich daher nach Frankreich, wo im April die erste Runde der Präsidentschaftswahl ansteht. Und anders als in den Niederlanden, wo das in 14 Parteien zersplitterte Parlament einen extremen Wahlausgang verhindert, wird es dort auf eine Stichwahl hinauslaufen. Und an dieser wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Marine Le Pen teilnehmen.
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