„Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen“, sagte schon das Münchener Original Karl Valentin. Zwar ist nicht überliefert, ob sich der Kabarettist auch an der Börse betätigte, der Wahrheitsgehalt seiner Aussage lässt sich dort jedoch täglich in der Praxis bestätigen. Erst diese Woche musste ich daher an das oben genannte Zitat denken, als ich am Montagmorgen im Autoradio die Nachricht von der anstehenden Übernahme des Pharmakonzerns Stada hörte. Nicht dass mich die Nachricht per se überraschte. Vielmehr hatte ich mehrere Monate lang mit einer solchen Meldung gerechnet, zuletzt jedoch schlichtweg die Geduld mit der Aktie verloren.
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